Von Bären, Elefanten und anderen Musikanten
Kinderkonzert mit Heinrich Klug (Cello) und Maria Reiter (Akkordeon) und als Überraschungsgäste Tiermarionetten
Den roten Faden in diesem Szenenprogramm bildet das Kinderlied „Kommt ein Vogel geflogen“: ein zierlicher Vogel schwebt mit einem Zettel im Schnabel heran, und schon hat Cellist und Moderator Heinrich Klug die passende Überleitung zum nächsten Programmpunkt.
Die unterschiedlichen Arrangements von „Kommt ein Vogel geflogen“ lassen den nächsten Überraschungsgast erahnen. So erscheint zu Schuberts „Allegretto Gracioso“ ein prachtvoller Storch und klappert mit seinem Holzschnabel im Takt der Musik, oder es tappst zu Béla Bartóks „Bärentanz“ ein großer Braunbär auf die Bühne und begegnet einem imposanten Eisbären: Ein tierischer Musikspaß wo es viel zu hören, viel zu sehen, viel zu raten und mitzumachen gibt. Siehe auch: www.heinrich-klug.de
Konzept: Susanne Forster
Ausstattung: Stefan Fichert
Cello und Moderation: Heinrich Klug
Akkordeon: Maria Reiter
Marionettenspiel: Susanne Forster, Stefan Fichert
Technische Voraussetzungen:
Zielgruppe: Familien und Kinder ab 4 J.
Maximal: 200 Zuschauer
Spieldauer: ca. 60 Min. (o. Pause)
Aufbau: 1 ½ Stunden
Abbau: ¾ Stunde
Bühne/Podium: 0,80m hoch, 6m breit, 4m tief
Verdunklung: erwünscht
Beleuchtung: vorhanden
Beschallung: 1 Mikrophon
Strom: 16A/220V
Helfer: 2 zum Aus- und Einladen