Die Geburt
eine (Weihnachts-) Geschichte vom Wunder des Lebens
Dieses Figurentheater erzählt die Geschichte eines jungen Bauern und seiner Frau. Zusammen mit ihren Kühen, Schafen, einem Esel und einer Katze leben sie auf dem Hof des verstorbenen Großvaters. Jedes Jahr kommen Kälber, Lämmer und viele kleine Mäuse zur Welt. Auch das junge Ehepaar wünscht sich Kinder, aber dieser Wunsch scheint nicht in Erfüllung zu gehen. Doch eines Nachts im Frühjahr, als der Bauer im Wald auf der Jagd ist, hat die Bäuerin einen schönen Traum. Sommer und Herbst vergehen. Eines Nachts im darauf folgenden Winter tost ein Schneesturm um den Hof: Ist es wirklich die Stimme eines neugeborenen Menschenkindes, die man da aus dem Stall zu hören glaubt?
Die beiden Protagonisten treten sowohl als Puppen als auch als Schauspieler auf. Die Puppenbühne, auf der facettenreiches Stabpuppen- und Schattenspiel gezeigt wird, bildet zugleich die Kulisse für das Schauspiel, das vor ihr stattfindet. Beides wird sinnreich ineinander verwoben. Stimmungsvolle Beleuchtung und atmosphärische Tonkulisse runden das Spiel ab.
Idee und Text: Susanne Forster
Regie: Bodo Bühling
Ausstattung: Stefan Fichert
Spieler: Konrad Wipp od. Gerhard Jilka, Angelika Jedelhauser od. Ana Strack, Susanne Forster
Technische Voraussetzungen:
Zielgruppe: Familien und Kinder ab 8J.
Maximal: 150 Zuschauer
Spieldauer: ca. 60 Minuten
Aufbau: 2 Stunden
Abbau: 1 ½ Stunden
Bühne/Podium: 0,80m hoch, 6m breit, 4m tief
Verdunklung: erforderlich
Licht/Ton: vorhanden
Strom: 2 x 16A/220V
Helfer: 1 – 2 zum Aus- und Einladen